Präsentation des Forums Zukunft Forbach (FZF)

SPD-Mitglieder, Kandidaten, Parteifreunde und interessierte Bürger mit unterschiedlicher politischer Ausrichtung waren am Mittwoch, 07.05.14 zur Präsentation des SPD Zukunftsprojekts „Forum Zukunft Forbach (FZF)“ im Landgasthof Ochsen in Langenbrand erschienen.

Die Besucher der gut besuchten Veranstaltung waren beeindruckt von den umfangreichen Ergebnissen der FZF-Arbeit, die Projektleiter Jörg Bauer in souveräner und interessanter Art präsentierte. Die Grundlagenarbeit des FZF wurde termingerecht abgeschlossen, die Ziele sind definiert. In den nächsten Arbeitsschritten werden wir weitere Ideen und Maßnahmen aufnehmen.

FZF Präsentation

Foto: Projektleiter Jörg Bauer präsentiert die Ergebnisse des FZF

Anhand verlässlicher Daten des statistischen Landesamtes in Verbindung mit den Erfahrungen aus Studium und Beruf des Stadtplaners Jörg Bauer wurde zunächst eine systematische Analyse des Ist-Zustandes erstellt. Anhand dieser Daten wurden die Arbeitsschwerpunkte des FZF und die Prioritäten der SPD für die Arbeit der nächsten Jahre im Gemeinderat und in den Ortschaftsräten definiert.

Wesentliche Handlungsbereiche sind Wirtschaft und Arbeitsmarkt, Infrastruktur, bürgernahe Kommunalpolitik, Gemeinschaft und Freizeit.

Mit Höchster Priorität sollen alle Maßnahmen vorangetrieben werden, die geeignet sind, den Bevölkerungs­rückgang zu stoppen und einen Zuzug nach Forbach zu fördern. Als ersten Schritt will die SPD Bekanntheitsgrad und Image Forbachs überregional deutlich verbessern. Neben einem verbesserten Internetauftritt der Gemeinde soll dazu vor allem eine professionelle, markante und selbstbewusste Anzeigenkampagne beitragen, in der die besondere Qualität Forbach als Wohn-, Arbeits- und Urlaubsort dargestellt wird. Hierzu wurden konkrete Beispiele angesprochen.

Während diese Imagekampagne kurzfristig Wirkung zeigen kann, ist die Wirtschafts­förderung (seit Jahren das SPD Hauptthema) eher mittel- und langfristig wirksam. Wie Jörg Bauer darstellte, hat erfolgreiche Wirtschaftsförderung viele Facetten, wie z.B. die Förderung von Gewerbeansiedlung, die Kommunikation mit den Unternehmen am Ort, die Unterstützung von Neugründungen oder die Erarbeitung touristischer Konzepte. Dieser große Bereich kann nicht „nebenbei“ erledigt werden, sondern muss qualifiziert personell besetzt werden. Die Präsentation des FZF wurde abgerundet durch interessante Ideen wie z.B. das „Heuhüttenhotel“ von Christian Schäfer. Insgesamt hat das FZF eine umfassende Arbeitsgrundlage erstellt, die in ihrer Systematik, Zieldefinition und Umsetzbarkeit als Leitfaden für die kommunalpolitische Arbeit in Forbach neue Maßstäbe setzt.

Bei der Bürgermeisterwahl haben wir gezeigt, dass wir bereit sind, mutig und erfolgreich neue Wege zu gehen. Mit Ihrer Unterstützung bei der Kommunalwahl können Sie uns für die Arbeit in Gemeinderat und Ortschaftsräten den Auftrag erteilen. Wir freuen uns auf den Wandel in Forbach, den wir mit einer starken Mannschaft aktiv gestalten wollen.

So sieht die Presse unser Forum Zukunft Forbach (FZF)

2014-05-09-BT-Konkrete Vorschläge und Spinnereien

2014-05-10-BNN-SPD setzt auf kommunales Marketing

 

40 Jahre SPD Loffenau

Gern waren Günter Merkel und Horst Fritz der Einladung nach Loffenau gefolgt, um der SPD zum 40-jährigen Jubiläum zu gratulieren.

40 Jahre SPD Loffenau

Im Foto v.l.n.r.: Günter Merkel, Dieter Knittel, Horst Fritz, Gründungsmitglied Erich Möhrmann, Vorsitzender Gert Bühringer, MDL Ernst Kopp.

 

 Diskussionsveranstaltung zur Wirtschaftspolitik

Wie bereits angekündigt findet am Donnerstag, 15.05.14 um 18 Uhr im Staffelschnatzer-Saal der Rastatter Badnerhalle eine Diskussionsveranstaltung zum Thema „Wirtschaftspolitik“ statt. Teilnehmer aus der Politik sind unsere SPD Bundestagsabgeordnete Gabriel Katzmarek sowie Rolf Schumacher vom Finanz- und Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg. Unser erster Vorsitzender Horst Fritz wird in seiner Funktion als Geschäftsführer der Fritz Automation GmbH in Langenbrand und Mitglied in Technologieausschuss und Vollversammlung der IHK Karlsruhe Aspekte einer Wirtschaftsförderung im ländlichen Raum am Beispiel Forbachs einbringen. Mit dabei ist auch Michael Brecht, gebürtiger Forbacher und Betriebsratsvorsitzenden der Daimler AG Gaggenau.

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